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Bjorn Wiinblad ALADIN, Porzellanteller „Enchanted Garden“ von Rosenthal

Angaben zum Objekt

Bjørn Wiinblad Wandteller, hergestellt von Rosenthal. ALADIN in the Enchanted Garden #4 Wandteller Bjorn Wiinblad Rosenthal. Vintage Porzellan Sammelteller von Rosenthal Studio Line, Deutschland aus der Serie "Aladin im Zubergarten" Teller "Aladin und die Wunderlampe IV". Dieser dekorative Wandteller trägt den Titel "Aladin im Zaubergarten eingesperrt" und ist die Nummer 4 der auf 12 Exemplare angelegten Collectional-Serie. Auf der Rückseite der Platte ist ein Aufhängebeschlag angebracht (siehe Abbildung). Die verschiedenen Farben, zusammen mit dem Gold, machen diese Teller zu echten und wertvollen Sammlerstücken. Bjørn Wiinblad Porzellan Rosenthal Studio Line Collectable Teller. In tadellosem Zustand. Abmessungen: 6,25 Zoll Durchmesser. Künstler: Bjørn Wiinblad. Plattennummer: 4 (Serie von 12) Titel: Aladin im verwunschenen Garten Beschläge: Feststehend, hängend. Die Serie Aladin und die Zauberlampe wurde in den 60er Jahren von dem dänischen Künstler und Chefdesigner von Rosenthal, Björn Wiinblad, entworfen. Wiinblad-Kenner wissen, dass dieser große Künstler im 20. Jahrhundert in verschiedenen Branchen und Bereichen tätig war und seine Werke in renommierten Museen wie dem Victoria and Albert Museum in London, dem Museum of Modern Art in New York und dem Nationalmuseum in Schweden zu sehen waren, vom Moderna Museet in Kopenhagen gesammelt wurden und heute einen hohen Sammlerwert haben. Rosenthal ist ein deutsches Unternehmen, das für die Herstellung von hochwertigem Porzellan und anderen Luxusgütern bekannt ist. Das Unternehmen blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis ins späte 19. Jahrhundert zurückreicht, und hat im Laufe der Jahre mit verschiedenen Künstlern und Designern zusammengearbeitet, um einzigartige und künstlerische Stücke zu schaffen. Dieser dekorative Sammlerteller "Aladdin" von Bjorn Wiinblad Vintage Danish Modern Rosenthal aus Porzellan ist ein ganz besonderes und einzigartiges Stück, das Sie Ihrer Sammlung hinzufügen können. Der dekorative Wandteller aus Porzellan für Sammler wurde von 1976 bis 1982 von Rosenthal Studio Line, Deutschland, hergestellt. Der runde Dekoteller aus feinem Porzellan zeigt ein wunderschönes, mehrfarbiges Aladdin-Motiv mit besonderen Details in Goldmetallic. Es ist auf der unteren Vorderseite der Platte signiert und hat auf der Rückseite einen Aufhänger zur einfachen Wandmontage. Charakteristisch für Wiinblads Werk sind die skurrilen, rundlichen Menschen, die vage an die Kostüme des 19. Jahrhunderts angelehnt sind. Sie sind oft von natürlichen Elementen umgeben: sich windende Ranken, Blumenkränze und fantastische Bäume. Wenn Wiinblad Farbe einsetzte, tat er dies mit großer Sicherheit. Seine Farbpalette ist gesättigt und kräftig, oft akzentuiert mit metallischem Gold oder Silber. Bjørn Wiinblad war ein dänischer Maler, Designer und Künstler, der für seinen unverwechselbaren und skurrilen Stil bekannt war. Er erlangte internationale Anerkennung für seine Arbeiten, die oft fantasievolle und dekorative Elemente enthielten. Wiinblad war von Mitte des 20. Jahrhunderts bis zu seinem Tod im Jahr 2006 tätig. Bjorn Wiinblad ( 1918 - 2006 ) war ein dänischer Maler, Designer und Künstler, der für seinen unverwechselbaren und skurrilen Stil in Keramik, Silber, Bronze, Textilien und Grafik bekannt ist. Er erlangte internationale Anerkennung für seine Arbeiten, die oft fantasievolle und dekorative Elemente enthielten. Seine Werke werden seit den frühen 1950er Jahren international ausgestellt. Wiinblad wurde 1985 in New York zum Mann des Jahres ernannt und 1995 mit dem amerikanischen skandinavischen Kulturpreis ausgezeichnet. Wiinblad war von Mitte des 20. Jahrhunderts bis zu seinem Tod im Jahr 2006 tätig. Werke von Wiinblad befinden sich in den Sammlungen vieler der renommiertesten Museen der Welt, darunter das Victoria and Albert Museum London, das Museum of Modern Art New York und das Stockholmer Nationalmuseum, um nur einige zu nennen.

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Vasarely studierte zunächst Medizin in Budapest, entschied sich dann aber, seiner Leidenschaft für die Kunst nachzugehen und schrieb sich an der Műhely-Akademie in Ungarn ein. Zunächst experimentierte er mit verschiedenen Stilen, darunter Impressionismus und Postimpressionismus, aber sein Interesse an der geometrischen Abstraktion wurde mit der Zeit immer stärker. In den 1930er Jahren zog Vasarely nach Paris, wo er weiterhin geometrische Muster, Linien und Formen in seiner Kunst erforschte. Er war der Ansicht, dass Kunst nicht einfach die Natur imitieren, sondern eine eigene Formen- und Farbensprache schaffen sollte, um die Wahrnehmung des Betrachters aktiv zu beeinflussen. Diese Philosophie führte zur Entwicklung der Op Art, einer Bewegung, die in den 1960er Jahren entstand und sich auf die Schaffung optischer Täuschungen und visueller Effekte durch präzise geometrische Muster und Farben konzentrierte. Vasarelys Kunstwerke zeichnen sich oft durch akribisch angeordnete geometrische Formen aus, die den Eindruck von Bewegung und Dreidimensionalität vermitteln. Er wandte verschiedene optische Tricks an, wie das Nebeneinanderstellen von kontrastierenden Farben und die Verwendung von Wiederholungen, um eine Illusion von Tiefe und visueller Dynamik zu erzeugen. Seine Kunstwerke können ein Gefühl der visuellen Vibration hervorrufen und fordern oft die Wahrnehmung des Betrachters heraus. Während seiner gesamten Karriere ging Vasarelys Einfluss über die Kunstwelt hinaus. Er glaubte an die Demokratisierung der Kunst und wollte die Kunst einem breiteren Publikum zugänglich machen. Er machte sich die Techniken der Massenproduktion zu eigen und schuf so genannte "Mehrfachoriginale" oder "Serigraphien" (eine Form des Siebdrucks). 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Das erste sehr populäre Produkt war ein Aschenbecher mit der Aufschrift "Ruheplatz für angezündete Zigarren". 1890 zog das Unternehmen in den benachbarten Weiler Selb um und begann ein Jahr später mit der Herstellung von eigenem Porzellan, denn weißes Porzellan war zu dieser Zeit Mangelware. Das erste komplette Tafelservice von Rosenthal hieß Empire und wurde zusammen mit anderen Linien auf der Pariser Weltausstellung im Jahr 1900 ausgestellt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begann Rosenthal mit der Herstellung von Porzellangeschirr und -services, die in den neuesten Stilen gestaltet und dekoriert wurden, wie die Jugendstillinie Botticelli (1903), die Jugendstillinie Darmstadt (1905) und die ganz in Weiß gehaltene Linie Maria (1916). Der Erfolg dieses modernen Ansatzes veranlasste das Unternehmen 1910, eine Abteilung für Kunstkeramik zu gründen, die sich der Herstellung von Luxusgeschirr, Vasen und anderen dekorativen Gegenständen widmete. 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