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May Wilson1967 Pop Art, May Wilson, Surrealistische feministische Junk Assemblage Gemälde-Skulptur1967
1967
Angaben zum Objekt
May Wilson (1905-1986) war eine amerikanische Künstlerin und Vertreterin der New Yorker Avantgarde-Kunst der 1960er Jahre. Als Pionierin der feministischen und Mail Art-Bewegung ist sie vor allem für ihre surrealistischen Junk-Assemblagen und ihre Fotocollagen "Ridiculous Portrait" bekannt.
Wilson wurde in Baltimore, Maryland, in einer unterprivilegierten Familie geboren. Ihr Vater starb, als sie noch jung war. Sie wurde von ihrer irisch-katholischen Mutter aufgezogen, die zu Hause im Akkord nähte. Wilson verließ die Schule nach der neunten Klasse und wurde Stenografin/Sekretärin, um ihre Familie zu unterstützen. Als sie 20 Jahre alt war, heiratete sie den jungen Anwalt William S. Wilson JR. und brachte ihr erstes Kind zur Welt. Sie arbeitete bis zur Geburt ihres zweiten Kindes, danach widmete sie sich vor allem der Mutterschaft und der Hausarbeit. 1942 war das Paar so wohlhabend geworden, dass es nach Towson, Maryland, umzog, wo sie begann, Fernkurse in Kunst und Kunstgeschichte an verschiedenen Schulen zu belegen, unter anderem an der University of Chicago. Nach der Heirat ihrer Tochter zog das Paar 1948 auf einen Bauernhof nördlich von Towson, wo sie sich der Malerei widmete und privaten Kunstunterricht für Nachbarn gab. Sie stellte ihre Bilder, flache, bewusst primitiv gemalte Alltagsszenen, in lokalen Galerien und Restaurants aus. In den Jahren 1952 und 1958 gewann sie Preise für ihre Arbeiten, die sie bei jurierten Ausstellungen im Baltimore Museum of Art einreichte.
Im Jahr 1956 gab ihr Sohn, der Schriftsteller Williams S. Wilson, Ray Johnson, dem Gründer der New York Correspondence School, die Adresse seiner Mutter. Damit begann eine Freundschaft und künstlerische Collaboration zwischen Johnson und Wilson, die den Rest ihres Lebens andauern sollte. Wilson wurde ein fester Bestandteil von Johnsons Mail Art-Zirkel und wurde durch Briefe und kleine Arbeiten, die sie mit Robert Watts, George Brecht, Ad Reinhardt, Leonard Cohen, Arman und vielen anderen austauschte, in die New Yorker Avantgarde eingeführt.
Als ihre Ehe in die Brüche ging, zog sie im Frühjahr 1966 im Alter von 61 Jahren nach New York City und ließ sich zunächst im Chelsea Hotel und dann in einem Studio nebenan nieder, wo sie legendäre Soireen veranstaltete und als "Grandma Moses des Underground" bekannt wurde. Als sie ankam, arbeitete Wilson bereits mit der Technik der Fotomontage-Collage. Ermutigt von Johnson, der ihr Zeitschriften per Post schickte, schnitt sie Muster in Bilder von Pin-up-Girls und Muskelmännern ein, bis sie wie Deckchen oder Schneeflocken aussahen, wie Wilson sie nannte. Sie dekorierte ihr Hotelzimmer und später ihr Studio in der West 23rd Street mit diesen und anderen manipulierten Bildern von Fundstücken. Zu dieser Zeit begann sie auch ihre Neo-Dada-Serie "Ridiculous Portraits", für die sie mit der U-Bahn zum Times Square fuhr, wo sie in Fotokabinen übertriebene Gesichter machte. Dann schnitt sie ihr Gesicht aus der Fotokabine aus und klebte es auf Postkarten, zusammen mit Reproduktionen alter Meister, Modeshootings und Softcore-Pornografie aus dem Playboy. Lange bevor Künstler wie Cindy Sherman und Yasumasa Morimura ähnliche kritische Projekte in Angriff nahmen, wies Wilson mit ihren "Ridiculous Portraits" auf den allgegenwärtigen Sexismus und Altersdiskriminierung hin, die in populären und künstlerischen Frauenbildern vorkommen.
Im Alter von 70 Jahren verwandelte sie ein Nacktfoto von sich in eine Briefmarke, die sie auf Briefumschläge klebte. Ihre Collagen und humorvollen Selbstporträts wurden als Geschenke und Postwurfsendungen für ihre Freunde angefertigt und wurden erst nach ihrem Tod allgemein bekannt. Ihr Werk entstand zeitgleich mit den Arte-Povera-Künstlern Jannis Kounellis und Michelangelo Pistoletto. Sie war auch eine Erfinderin von Trödelkunst-Assemblagen, in die sie reale Gegenstände wie Schuhe mit hohen Absätzen, Bettlaken, Soßentöpfe, Toaster, Schnapsflaschen, Eiswürfelschalen und verpackte Babypuppen integrierte. Ihre Skulpturen sind von surrealistischen und dadaistischen Praktiken inspiriert und ähneln im Geiste den zeitgenössischen Akkumulationen von Yayoi Kusama. Wilson war 1969 Gegenstand eines experimentellen Dokumentarfilms von Amali R. Rothschild, "Woo Hoo? May Wilson".
Seit ihrem Tod wurden May Wilsons Werke in zahlreichen Ausstellungen und Retrospektiven im Baltimore Museum of Art, Maryland, in der Gracie Mansion Gallery, New York, im Morris Museum, Morristown, N.J., in der Pavel Zoubok Gallery, New York City, und an der University of the Arts, Philadelphia, gezeigt.
Ausgewählte Ausstellungen
2010 "Seductive Subversion: Women Pop Artists, 1958-1968", University of the Arts, Philadelphia (Wanderausstellung)
2008 "1968/2008: Die Kultur der Collage", Pavel Zoubok Gallery, New York, City
2008 "Lächerliches Porträt: Die Kunst von May Wilson", Morris Museum, Morristown, New Jersey
2008 "Woo Who? May Wilson", Pavel Zoubok Gallery, New York City
1995 [Retrospektive], The Baltimore Museum of Art, Maryland
2001 "May Wilson: Ridiculous Portraits and Snowflakes", Gracie Mansion Gallery, New York, City
2001 "Inside Out: Outside In - Die Korrespondenz von Ray Johnson und May Wilson", Sonoma Museum of Visual Art, Kalifornien
1991 "May Wilson: The New York Years", Gracie Mansion Gallery, New York City
1973 "Sneakers", Kornblee Gallery, New York City
1973 "Kleine Arbeiten: Selections from the Richard Brown Baker Collection of Contemporary Art", RISD Museum, Providence, Rhode Island
1971 Corcoran Gallery of Art, Washington, D.C.
1970 "Sculpture Annual 1970", Whitney Museum of American Art, New York City
1965 Das Baltimore Museum of Art, Baltimore, Maryland
1962 The Johns Hopkins University, Baltimore, Maryland
1957 Bookshop Gallery, Baltimore, Maryland
Öffentliche Sammlungen
Whitney Museum für amerikanische Kunst (New York City)
Das Baltimore Museum of Art (Baltimore, Maryland)
Brooklyn Museum (Brooklyn, New York)
Referenzen
William S. Wilson, "May Wilson: Constructing Woman (1905-1986)", in Ann Aptaker, Hrsg., Ridiculous Portrait: The Art of May Wilson, ed. Ann Aptaker, Morristown, N.J.: Morris Museum,
Camhi, Leslie, "Spätblüher", Village Voice, 18. Dezember 2001
Giles, Gretchen, "Cosmic Litterers: Die Künstler Ray Johnson und May Wilson: Taking the Cake", "Northern California Bohemian", 14. bis 20. Juni 2001
McCarthy, Gerard, "May Wilson: Homespun Rebel", Art in America, Bd. 96, Nr. 8, September 2008, S. 142-47
Sachs, Sid und Kalliopi Minioudaki, Seductive Subversion: Pop-Künstlerinnen, 1958-1968. Philadelphia: The University of the Arts, 2010, ISBN 978-0789210654
Wilson, William S. Kunst ist ein eifersüchtiger Liebhaber: May Wilson: 1905-1986, andy warhol stars November 2001
Wilson, William S. "Grandma Moses of the Underground", Art and Artists, London, Mai 1968
- Schöpfer*in:May Wilson (1905 - 1986, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1967
- Maße:Höhe: 43,18 cm (17 in)Breite: 27,94 cm (11 in)Tiefe: 12,7 cm (5 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:gut. alters- und technikbedingte abnutzung. siehe fotos.
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38215047382
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Alle anzeigenHorst Kalinowski Abstrakte Collage Assemblage Mixed Media Skulptur Malerei
Horst Egon Kalinowski (Deutscher, 1924-2013).
Gemischte Medien, Assemblage, Collage
Diwan Ophidian.
Oben rechts handschriftlich signiert und datiert 82 Bagnols-en-Foret, Oben links betitelt.
Verso zusätzlich betitelt und datiert.
Abmessungen: 30" x 24 1/4" (mit Rahmen 27" x 32 3/4") Zoll.
1924 in Düsseldorf geboren, studierte er von 1945 bis 1948 an der Kunstakademie in Düsseldorf. In den Jahren 1949-1950 hielt er sich in Rom und Venedig, Italien, auf. Von 1950 bis 1952 studierte er in Paris, Frankreich, in der Werkstatt für abstrakte Kunst von Jean Dewasne und Edgard Pillet an der Académie de la Grande Chaumière. Er begann 1953, 1954 und 1956 auf dem Salon des Réalités Nouvelles in Paris auszustellen und nahm dann an zahlreichen Gruppenausstellungen teil, darunter: 1963 L'art de montage im Museum of Modern Art in New York und Mythologies daily im Museum of Modern Art der Stadt Paris; 1965 und 1968 im Carnegie Institute in Pittsburgh; 1967 beim Marzotto-Preis in Mailand und Second Decade 1955-1965 in der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence; 1968 Living art 1965-1968 in der Fondation Maeght; 1984 II nd European Biennial of Sculpture of Normandy in Jouy-sur-Eure; etc.etc. Er begann auch mit Einzelausstellungen in Paris in der Galerie Arnaud (1953, 1954, 1955), in der Galerie Creuze (1956), in der Galerie Daniel Cordier (1958, 1963), sowie in Frankfurt am Main, Wuppertal und Brüssel. Im Jahr 1964 unternahm er Reisen nach Griechenland und Amerika, 1965 nach Spanien und Amerika. Im Jahr 1966 wurde er mit dem Carl-Einstein-Preis in Essen ausgezeichnet und unternahm zwei Reisen nach Amerika. Im Jahr 1967 erhielt er den ersten Preis für Bildhauerei, den Prix Burda, des Kunsthauses in München. Im Jahr 1968 lehrte er an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und wurde zum Mitglied der Preußischen Akademie in Berlin ernannt. Nach 1956 fanden zahlreiche Einzelausstellungen in verschiedenen Städten Deutschlands, in mehreren europäischen Ländern, in New York usw. statt, insbesondere 1967 in der Städtischen Kunsthalle in Mannheim, im Lehmbruck Museum in Duisburg, in den Städtischen Kunstsammlungen in Bonn, 1968 im Center National d'Art Contemporain in Paris, 1991 in der Galerie Chave de Vence. Von Dewasne und Pillet hat er gelernt, dass der Ausdruck von Gefühlen in die Strenge der Form einfließen kann. Bis 1956 schuf er ungegenständliche Bilder, die man als "ehebrecherische Kinder von Dewasne und Hans Hartung" bezeichnen könnte und die dem Purismus von Amedee Ozenfant und Pierre Jeanneret nahe stehen. 1956 gibt er die Malerei zugunsten von Collagen und Zusammenstellungen verschiedener Materialien auf, die wahlweise alle braun sind und dazu neigen, das Material von Leder zu imitieren oder akribisch überzogen werden, Äste, Stümpfe, Bretter, Kisten, Sättel, in den Paintings. -Objets et Tables-châsses von 1958 und bis zum Erscheinen von Caissons im Jahr 1960. Einige dieser Caissons haben das Aussehen von Türen oder Möbeln, ihre Stapel von verschiedenen Elementen sind dann nicht unähnlich den Altarbildern von Louise Nevelson. Ab 1980 geht er einen Schritt weiter: Er arbeitet nun direkt mit Leder, anstatt es zu imitieren und auf eine Struktur aus Holz und Metall zu montieren, und er führt seine Objekte entschlossen als Relief, als Skulptur aus, anstatt zu versuchen, flächige Äquivalenzen von Volumen und Raum herzustellen. Im Jahr 1961 entstehen Radierungen, 1964 Radierungen zur Illustration japanischer Gedichte. 1965 nehmen die Caissons das Aussehen von Stelen an, und er fertigt Radierungen zur Illustration des Sonnengesangs des Heiligen Franz von Assisi an; 1967 Illustrationen für Die sieben Tage der Schöpfung. 1972 wurde Kalinowski Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, eine Position, die er bis zu seiner Pensionierung innehatte. Ich habe auch gesehen, dass er als polnischer Künstler beschrieben wurde. Ich nehme an, dass seine Familie aus Polen stammt und er in Deutschland geboren wurde.
Er war an mehreren Ausstellungen im Museum of Modern Art in NYC (MoMA) beteiligt, darunter Twentieth-Century Art from the Nelson Aldrich
Rockefeller Collection'S, 1969 (mit Karel Appel, Alexander Archipenko, Jean (Hans) Arp, Lee Bontecou, Pol Bury, Herbert Ferber, Naum Gabo, Jasper Johns, Frederick Kiesler etc. Die Neuerwerbungen: Malerei und Bildhauerei, 1965
Die Kunst der Assemblage, 1961
Einzelausstellungen
1953: Galerie Arnaud, Paris
1958: Galerie Daniel Cordier, Paris
1969: Center National d'Art Contemporain, Paris
1969: Kestnergesellschaft, Hannover
1972: Kölnischer Kunstverein, Köln
1994: Forum Kunst, Rottweil
1995: Galerie Boisserée, Köln
1996: Frankfurter Dom-Museum
1997: Galerie Pro Arte, Freiburg
1998: Kunstverein Niebüll
1999: Galerie Rothe, Frankfurt am Main
2013: Stiftung Kunstfonds, Bonn
Gruppenausstellungen
1998: "MATERIAL und Collage, Galerie Boisserée, Köln
1999: "Mit unseren Künstlern ins nächste Jahrtausend", Galerie Pro Arte,
2000: "Die Zeiten ändern sich - Auf dem Weg dorthin! Aus dem 20. Jahrhundert!", Kunsthalle Bremen
2001: "Druckgraphik aus Frankreich nach 45", Museum für Moderne Kunst, Stiftung Wörlen, Passau
2004: "Die Malerei ist tot - es lebe die Malerei", Städtische Galerie Karlsruhe , u.a. mit Karl Hubbuch...
Kategorie
20. Jahrhundert, Moderne, Abstrakte Gemälde
Materialien
Stoff, Textil, Farbe, Mixed Media, Karton
Gold vergoldete Bronze-Skulptur-Anhänger-Kunst Israeli Tumarkin Abstrakter Surrealist
Misst etwa 5,25 x 3,75 Zoll. Die Schachtel ist 17 x 13 Zoll groß. Verso vom Künstler signiert. Aus der Literatur, die ich gesehen habe, glaube ich, dass die Auflage auf 10 Stück begr...
Kategorie
1960er, Surrealismus, Abstrakte Skulpturen
Materialien
Gold, Bronze
Vergoldete Bronzeskulptur-Brosche Tragbare Kunst Israeli Tumarkin Abstrakter Surrealistische Skulptur
Misst etwa 3,75 x 3,5 Zoll. Die Schachtel ist 11 x 11 Zoll groß. (Stück ist in ausgezeichnetem Zustand. Box Rahmen hat einige geringfügige Abnutzung und Stück könnte wieder montiert ...
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1960er, Surrealismus, Abstrakte Skulpturen
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