Viktor Butko

N10092

2018

Viktor Butko wurde 1978 in Moskau als Sohn einer Künstlerfamilie geboren. Er besuchte oft das Studio seines Großvaters, des berühmten Künstlers Victor Chulovich, und sah bei der Entstehung von Gemälden zu. Wie Sie sich vielleicht vorstellen können, hat ihn das zum Malen inspiriert. Viktors erste Schritte in der Kunst wurden von seinem Großvater und seinen Eltern, den Künstlern Nickolay Butko und Marina Chulovich, gelenkt. Anschließend studierte er an der Moskauer Kunstschule, die für ihr hohes Ausbildungsniveau bekannt ist. Nach Abschluss seiner Ausbildung an der Kunstschule malte Butko in der Akademischen Künstlerdatscha, die der große russische Künstler Ilja Repin für Studenten der Akademie der bildenden Künste gegründet hatte. Dort arbeitete er unter der Anleitung der berühmten Künstler Alexey Gritsay und der Gebrüder Tkachev, was einen großen Einfluss auf seine Kreativität hatte. Viktors erste Einzelausstellung fand 2002 in den Vereinigten Staaten in der McCarthey Gallery statt, einem der führenden Händler für russisch-impressionistische Kunst in den USA. Dies war der Beginn einer langen Zusammenarbeit mit dieser Galerie. Später, im Jahr 2016, nahm er an einem internationalen Pleinair-Event teil, das von dem amerikanischen Maler Ben Fenske und der Kunsthändlerin Laura Grenning organisiert wurde. Als Ergebnis dieser Russisch-Amerikanischen Malerei-Allianz wurde eine große Ausstellung in der Grenning Gallery in Sag Harbor veranstaltet. Seine Werke befinden sich in der Sammlung des Vyshniy Volochek Museums, in der Collection'S der IRRA und in Privatsammlungen in Russland, China und den USA. Butko malt regelmäßig in Sag Harbor und Maine sowie in Russland und Italien und wird von der Grenning Gallery, gWatson Gallery, Williams Fine Art und der McCarthey Gallery vertreten. Er lebt mit seiner Frau Kelly Carmody in Waltham, Massachusetts, wo sie in und um ihr Studio malen und unterrichten. Die älteren russischen Impressionisten Alexej und Sergej Tkatschew (sie sind Brüder) behaupten, Butkos Werk sei die ....nächste Generation von Großartigkeit.