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Malcah ZeldisMalcah Zeldis Volkskunst Gouache Gemälde Outsider Circus Trapez Künstler Akrobaten1982
1982
Angaben zum Objekt
MALCAH ZELDIS
Zirkus, Trapezkünstler und Akrobaten
gouache auf Papier
Rechts unten handsigniert und datiert. Verso mit Bleistift betitelt.
Gerahmt auf 15 X 16,5 Blatt ist 9 X 12
Malcah Zeldis (geboren als Mildred Brightman; 1931) ist eine amerikanische Volkskunstmalerin. Sie ist bekannt für ihre Werke, die eine Mischung aus biblischen, historischen und autobiografischen Themen enthalten. Sie ist eine der führenden autodidaktischen Künstlerinnen der Gegenwart und bekannt für ihre Gemälde, die das städtische Leben, historische und religiöse Ereignisse, ihre Helden und ihr eigenes Leben darstellen. Ihre Gemälde wurden auf zahlreichen Ausstellungen gezeigt. Ihr Werk befindet sich in der Sammlung des Smithsonian American Art Museum und wurde für die Einladung und die Poster der Wanderausstellung verwendet: American Art on the Move, die im Jahr 2001 durch die Museen wanderte.
Sie wird als Outsider-Künstlerin oder Volkskünstlerin eingestuft. Besonders erwähnenswert ist die 1988 vom Museum of American Folk Art der New York University präsentierte Einzelausstellung. Es war das erste Mal, dass das Museum das Werk eines lebenden Volkskünstlers in einer Einzelausstellung präsentierte.
Malcah Zeldis wurde in der Bronx, New York, geboren und wuchs in einem jüdischen Ghetto in Detroit, Michigan, auf. Ihr Vater wurde aufgrund seiner Religion bei der Arbeit diskriminiert, und die Familie war arm, zog aber schließlich in ein Viertel der Mittelschicht. Zeldis blickt jedoch gerne auf ihre Zeit in Detroit zurück und sagt, dass sie sich vor allem an die Natur erinnert. Sie erinnert sich auch an Wochenendbesuche im Detroit Institute of Arts, wo sie von den farbenprächtigen flämischen Gemälden voller kleiner Figuren begeistert war. Diese Gemälde sollten später ihre farbenfrohen Werke mit vielen kleinen Figuren inspirieren.
Als nicht gläubige Jüdin fühlte sich Zeldis von ihrem Volk abgekoppelt und wollte ihr Erbe erforschen. Sie zog 1949 im Alter von achtzehn Jahren nach Israel, wurde Zionistin und arbeitete in einem Kibbuz. Hier lernte Zeldis ihren zukünftigen Ehemann, Hiram Zeldis, kennen. Die beiden gingen zurück in die USA, um zu heiraten, und kehrten dann in den Kibbuz zurück. Zeldis begann zu malen, hatte aber als Autodidaktin wenig Vertrauen in die Qualität ihrer Arbeit. Aaron Giladi, ein bekannter israelischer Künstler, besuchte jedoch den Kibbuz und lobte Zeldis' Ölgemälde. Sein Vorschlag, größer zu malen, schüchterte Zeldis ein. Nach erfolglosen Versuchen, größere Leinwände zu verwenden, stellte sie die Malerei für eine gewisse Zeit ein, die durch eine Geburt und einen dauerhaften Umzug nach Brooklyn, New York, verlängert wurde. Erst dreiundzwanzig Jahre später, als ihre Kinder älter wurden und ihre Ehe endete, nahm Zeldis die Malerei wieder auf. Im Jahr 1970 schrieb sie sich am Brooklyn College mit dem Hauptfach Early Childhood Studies ein. Die Hochschule verfolgte eine Politik der "Lebenserfahrung", was Zeldis dazu veranlasste, ihre Bilder einzureichen, obwohl sie immer noch Zweifel hatte, ob sie gut genug waren. Zu ihrer großen Überraschung fanden Zeldis' Bilder großen Anklang, und ihre Lehrerin stellte ihre Arbeiten einem Kunstkritiker vor, der ihr wiederum vorschlug, ihre Werke Händlern zu zeigen. Diese Zeit war ein Wendepunkt für Zeldis, da sie erkannte, dass ihre fehlende Ausbildung kein Hindernis für die Kunstwelt war. Zu dieser Zeit sah sie in einer Galerie haitianische Volkskunst. Sie fand, dass die haitianische Volkskunst ihrer eigenen stilistisch sehr ähnlich war, und glaubte schließlich, dass sie eine Künstlerin sei. Zeldis begann ernsthaft zu malen und hatte eine Reihe von Galerieausstellungen. Ihre Arbeiten erschienen auch in Büchern wie dem International Dictionary of Naive Art und Moments in Jewish Life: The Folk Art of Malcah Zeldis. Später arbeitete Zeldis in Zusammenarbeit mit ihrer Tochter Yona Zeldis als Kinderbuchillustratorin. Ihre naiven, skurrilen Bilder enthalten eine Reihe von erzählerischen Elementen und versuchen, eine Geschichte zu erzählen. Sie hat in Öl, Acryl und Aquarell gemalt. Auch biblische Themen liegen ihr am Herzen. In Israel und in der gesamten jüdischen Welt gibt es seit langem eine lebendige Volkskunst- und Naivkunstszene. Künstler wie Yisrael Paldi, Nahum Guttman, Reuven Rubin und sogar Yefim Ladyzhensky hatten naive Phasen. Die bekanntesten der streng naiven Künstler sind Shalom von Safed, Irene Awret, Gabriel Cohen, Natan Heber, Michael Falk und Kopel Gurwin. Ihr Werk zeigt eine Zirkusnummer (die an Alexander Calder erinnert) mit Feuerschluckern, Clowns, Jongleuren, Tigern und Elefanten. Zeldis und ihre Tochter haben Eva und ihre Schwestern geschrieben und illustriert: Frauen des Alten Testaments, Gott schickt einen Regenbogen und andere biblische Geschichten, Anne Frank, Sisters in Strength: American Women Who Made a Difference und Hammerin' Hank. Malcah Zeldis hat auch Honest Abe (Präsident Abraham Lincoln) illustriert und die afroamerikanische Bürgerrechtsikone Martin Luther King.
Sie erwarb 1970 ihren Bachelor-Abschluss am Brooklyn College, New York. Sie hat ihre Werke im American Visionary Art Museum, Baltimore, Maryland; Wright Museum of African American History, Detroit, Michigan; The Bass Museum of Fine Art, Miami Beach, FL, Frederick Weisman Art Museum, MI; Brooks Museum of Art, Memphis, TN; Montgomery Museum of Fine Arts, Montgomery, AL; Andrew Edlin Gallery, New York ausgestellt; Tampa Museum of Art, Tampa, FL; Katonah Museum of Art, Katonah, NY; Terra Museum of Art, Chicago, IL; Stedman Art Gallery, Rutgers University, New Brunswick, NJ; Creative Heart Gallery, Winston-Salem, NC; Modern Primitive Gallery, Atlanta, GA; New Orleans Museum of Art, New Orleans, LA; Jay Johnson Gallery, New York, NY; und die Phyllis Kind Gallery, Chicago, IL. Ihre Werke befinden sich in den ständigen Sammlungen von Museen wie dem Abby Aldrich Rockefeller Museum, Williamsburg, VA; Akron Museum, Akron, OH; International Folk Art Museum, Santa Fe, NM; Jane Voorhees Zimmerli Museum, Rutgers Collection of Children's Literature, New Brunswick, NJ; Jewish Museum, New York, NY; John Judson Memorial American Museum, Washington, DC; Milwaukee Museum of Art, Milwaukee, WI; May Museum of Art, Lawrence NY; The Museum, Kresge Art Gallery, Michigan State University, East Lansing, MI; Musée D'Art Naif De Lille de France, Paris, Frankreich; The American Folk Art Museum, New York, NY; Noyes Museum, Oceanville, NJ; St. Louis Mid-American Arts Alliance (Mulvane Art Center), St. Louis, MO; Skirball Cultural Center, Los Angeles, CA; Smithsonian Institute, Washington DC; und das Yeshiva University Museum, New York, NY.
ÖFFENTLICHE SAMMLUNGEN
Abby Aldrich Rockefeller Museum, Williamsburg, VA
Akron Museum, Akron, OH
Internationales Museum für Volkskunst, Santa Fe, NM
Jane Voorhees Zimmerli Museum, Rutgers Collection of Children's Literature, New Brunswick, NJ
Jüdisches Museum, New York, NY
John Judson Memorial American Museum, Bath, England
Klutznick Nationales Jüdisches Museum, Washington, DC
Milwaukee-Kunstmuseum, Milwaukee, WI
May Museum of Art, Lawrence, NY
Kresge Art Center Gallery, Michigan State University, East Lansing, MI
Musée d'Art Naïf - Max Fourny, Paris, Frankreich
Das amerikanische Volkskunstmuseum, New York, NY
New York State Historical Association, Cooperstown, NY
Noyes-Museum, Oceanville, NJ
Pennsylvania Academy of the Fine Arts Museum, Philadelphia, PA
St. Louis Mid-America Arts Alliance (Mulvane Art Center), St. Louis, MO
Skirball Cultural Center, Los Angeles, CA
Smithsonian Institut, Washington, DC
Museum der Yeshiva-Universität, New York, NY
- Schöpfer*in:Malcah Zeldis (1931)
- Entstehungsjahr:1982
- Maße:Höhe: 38,1 cm (15 in)Breite: 41,91 cm (16,5 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Gut. Der Rahmen hat leichte Gebrauchsspuren. Geringe Abnutzung. Bitte siehe Fotos.
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38210790852
Anbieterinformationen
4,9
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Alle anzeigenMalcah Zeldis Volkskunst Gouache Gemälde Outsider Zirkus Trapez Pferd Akrobaten
MALCAH ZELDIS
Zirkus, Trapezkünstler, Pferdereiter und Akrobaten
gouache auf Papier
Rechts unten handsigniert und datiert. Verso mit Bleistift betitelt.
Gerahmt auf 15 X 16,5 Blatt ...
Kategorie
1980er, Volkskunst, Figurative Gemälde
Materialien
Papier, Gouache
Malcah Zeldis Volkskunst Gouache Gemälde Outsider Zirkus Trapez Pferd Akrobaten
MALCAH ZELDIS
Zirkus, Trapezkünstler, Pferdereiter und Akrobaten
gouache auf Papier
Rechts unten handsigniert und datiert. Verso mit Bleistift betitelt.
Gerahmt auf 15 X 16,5 Blatt ...
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1980er, Volkskunst, Figurative Gemälde
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Malcah Zeldis Volkskunst Gouache-Gemälde Sport Basketball Arena Coca Cola-Schild
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Malcah Zeldis Volkskunst Gouache-Gemälde Wein & Zigarren Frau Outsider Künstlerin
MALCAH ZELDIS
Liegende Frau Wein und Zigaretten
Gouache auf Papier
Rechts unten handsigniert und datiert. Verso mit Bleistift betitelt.
Mattiert auf 13 X 15,5 Blatt ist 9 X 12
Malc...
Kategorie
1980er, Volkskunst, Figurative Gemälde
Materialien
Papier, Gouache
Originalgrafik Ungarische Illustrationskunst Emma Heinzelmann Kinderbuchkunst
Original-Gouache-Gemälde auf Plakatkarton von Emma Heinzelmann (Ungarin, geboren 1930). Ungarische Bauernkunst, Kindermärchen, in psychedelischen Pop-Farben der Epoche: Dieses Gemälde zeigt Figuren wie ein gekröntes Schwein und eine Prinzessin in einem Bett. Künstlersignatur über dem Bett. Untergebracht in einem verchromten Rahmen aus der Mitte des Jahrhunderts.
Gerahmt: 19,5 X 25,5 Bild ist 14,75 X 21,25.
Emma Heinzelmann ( Nyírbátor , 14. März 1930 - ) Ungarische Grafikdesignerin und Illustratorin, ausgezeichnet mit dem Munkácsy-Preis.
Heinzelmann ist eine ungarische Kinderbuchillustratorin und Plakatgrafikerin, die ihre Karriere in den 1950er Jahren begann. Sie hat einen ganz eigenen Zeichenstil, der an Kinderbuchillustrationen erinnert. Arbeiten in den psychedelischen Pop-Farben der damaligen Zeit. Ursprünglich wollte sie Kostümbildnerin werden, wandte sich aber bald dem Grafikdesign zu. Sie machte 1950 ihren Abschluss in der Abteilung für Bekleidungsdesign an der Mittelschule in der Török Pál Straße, die von 1946 bis 1950 unter dem Namen Szépmíves Lyceum firmierte. Sein Meister war György Farkas, ein Keramiker, Maler und Bildhauer. Für ihre Kompositionen verwendet sie hauptsächlich Aquarell- und Gouachefarben. Sie arbeitete häufig an Illustrationen für Kinderbücher, da ihr Stil zu deren Themen passt. Ihre Plakate zeigen den gleichen verspielten Stil der ungarischen Volkskunst. Sie hat in fast allen Bereichen der angewandten Grafik gearbeitet: Plakate, Gedenkkarten, gestaltete Plattencover, Postkarten, Werbegrafiken, Diafilme, Animationen und Cartoons. Ihre Zeichnungen wurden unter anderem in Dörmögő Dömötör und Kisdobos sowie in Kinderzeitschriften veröffentlicht. Eine ganze Generation von Kindern wuchs mit ihren Buchillustrationen auf und las die Märchen von Wilhelm Hauff oder Hans Christian Andersen. Ihre Geschichtenbücher und Zeichnungen sind weit über unsere Grenzen hinaus bekannt. Sie illustrierte fast 80 Märchenbücher. Sie ist eine Zeitgenossin von Maurice Sendak und William Steig. Ihre Arbeiten sind demselben Genre zuzuordnen wie die kultigen polnischen Cyrk-Plakatkünstler.
In ihren Originalgrafiken überwiegen oft groteske und bittere Elemente, ihre Figuren sind spielerisch ironisch. Ihre Zeichnungen entstehen auf unterschiedliche Weise, von Bleistiftzeichnungen über Aquarellmalerei bis hin zu Collagetechniken, von dekorativen Fleckeffekten bis hin zu spitzenartigen Strichzeichnungen. Eine Art Jugendstileinfluss ist ihr nicht fremd, aber er ist immer individuell. Sie war nie schön, aber im Laufe der Jahre änderte sich ihre Farbgebung, was die oben zitierten Zeilen von József Somogyi bestätigt. Sie hatte mehrere Einzelausstellungen, und mehr als 10 Jahre lang waren ihre Werke als Mitglied der Gruppe Papp-Gábor in der Dorottya-Straße zu sehen.
Im Jahr 2009 wurde das Buch des Kunsthistorikers András Székely unter dem Titel Emma Heinzelmann: Märchen in der Zeichnung bei Holnap Könyvkiadó veröffentlicht.
Auszeichnungen und Anerkennungen
Lot-Preis (Internationale Plakatbiennale, Warschau) (1972)
Preis des Kulturministeriums (1977, 1979)
Grafik-Biennale Brünn (Bronzepreis) (1980)
Preis der Arbeiter (1984)
Preis für das Kinderbuch des Jahres (1984)
IBBY Andersen-Diplom (1988)
Hamburger Preis für das Lebenswerk (1990)
Albert Star Award (1992)
Noémi-Ferenczy-Preis (2005)
Munkácsy-Preis (1984)
Einzelausstellungen:
Buchhandlung der Gedanken, Budapest (1965)
Kulturzentrum, Nyíregyháza (1974)
Kleine Galerie, Komárom (1982)
Art Gallery, Budapest. (1990)
Vác (2010)
Ausgewählte Gruppenausstellungen:
Internationale Messe und Ausstellung für Kinderbücher, Bologna (1971-1975)
Internationale Grafik-Biennale, Brünn (1966-1985)
BIB (Biennale der Kinderbuchillustration), Bratislava (1970-1985)
XXXVI. Biennale von Venedig, Venedig (1972)
ARC. Internationale Plakatbiennale, Warschau (1972)
Internationale Plakat-Triennale (B) (1972-1974)
Wochentags, grafische Ausstellung, (1975)
Kalligrafie und Typografie, Institut für kulturelle Beziehungen, Budapest (1977)
"Falrahányt pea", Grafikausstellung, Institut für kulturelle Beziehungen, Budapest.(1978)
Internationale Plakat-Triennale (B) (1978)
Nationale Plakatausstellungen, Kunstgalerie, Budapest (1978)(1980)
Internationale Plakatausstellung (IR) (1979)
Dia-Filme:
Märchen mit Zeichnungen von Emma Heinzelmann:
Unter der Küste (1981)
Gänseparty (1981)
Nimm eine kleine Trompete (1982)
Die Bremer Stadtmusikanten (1985)
Hase und Kaninchen (1985)
Sanyi der Elf und Huhú der Zauberer (1985)
Narr Iwanuska (1986)
Weihnachtssucher (1986)
Die drei goldenen Haare des Teufels (1986)
Keine Prinzen mehr (1987)
Die Feuerwaffe (1988)
Als Grafikdesignerin hat Emma Heinzelmann an den folgenden Animationsfilmen mitgewirkt:
Tales of Crow Hill Ungarische Zeichentrickserie, (1978)
Ungarische Zeichentrickserie "Varjúdombi Gaybrözók", (1988)
Ihre wichtigsten Buchillustrationen
Die Wanderschuhe (1959)
Die schönsten Volksmärchen der Welt 1-2. (1962)
Károly Medgyesi: Drosselkindergarten (1962)
Mikes Lajos.: Das Elfenbuch von Sanyi (1963)
M. Aymé: Mein Name ist es nicht wert (1964)
Stefánia Mándy: Das Buch der Zwillinge (1964)
Ilona Bartócz: Barbara Street (1966)
Grimm: Drosselschnabel (1966)
Wilhelm Hauff: Hauffs schönste Märchen (1966)
Grünes Blatt (1967)
László Hárs: Großvater, der vom Himmel fällt (1967)
Vera Ferra-Mikura: Zwölf: nicht ein Dutzend! (1968)
Mein erstes Geschichtenbuch (1969)
Mein zweites Märchenbuch...
Kategorie
Mitte des 20. Jahrhunderts, Volkskunst, Figurative Gemälde
Materialien
Gouache
Emma Heinzelmann Kinderbuchkunst, ungarische Grafik, Emma Heinzelmann
Original-Gouache-Gemälde auf Plakatkarton von Emma Heinzelmann (Ungarin, geboren 1930). Ungarische Bauernkunst, Kinder-Märchen-Themen, in psychedelischen Pop-Farben der Epoche. Diese...
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Mitte des 20. Jahrhunderts, Volkskunst, Figurative Gemälde
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Von Freeman Elliot
Ein Ehepaar, das sich für das Sommertheater schminkt
Titelseite des American Weekly Magazine, 20. Juni 1954
Abmessungen: 19,75 x 16,00 Zoll.
Medium: Gouache und Aquarell auf Papier...
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1950er, Figurative Gemälde
Materialien
Papier, Wasserfarbe, Gouache