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Pierre-Auguste Renoir
L'efant aux Biskuit (Kinder mit Cookie)

1899

Angaben zum Objekt

Ein intimes Porträt seines zweiten Sohnes, Jean Renoir (1894 - 1979), erinnert an die kindlichen Gefühle und die Liebe, die Renoir für seine Kinder empfand. Jean, die wahrscheinlich nicht älter als 3 Jahre ist, wird hier mit einem Keks unter einer Rüschenhaube gezeigt, die für die französische Gesellschaft des späten 19. Seine rosafarbenen Wangen heben sich mit satten, leuchtenden Farben von dem blassgelben und grauen Hintergrund ab, auf dem er ruht. Jean war auch auf einem Familienporträt der Renoirs mit dem Titel La Famille de l'Artiste (1896) zu sehen. Diese Farblithografie auf cremefarbenem Büttenpapier aus dem Jahr 1899 stammt aus der Auflage von 100 Exemplaren des unveröffentlichten "Album d'estampes originales de la Galerie Vollard", gedruckt von Auguste Clot, Paris. Katalog Raisonné: Es ist vollständig dokumentiert und wird in den nachstehenden Werkverzeichnissen und Texten erwähnt (Kopien werden den Rechnungen, die dem endgültigen Verkauf des Werks beiliegen, als zusätzliche Dokumentation beigefügt): 1. Delteil, Loys. Pierre-Auguste Renoir, l'œuvre grave et lithographié, Catalogue Raisonné, Alan Hyman (ed.) Alan Wofsy Fine Arts: San Francisco, 1999. Aufgeführt und abgebildet als Werkverzeichnis Nr. 31 auf pgs. 66-69. 2. Stella, Joseph G. The Graphic Work of Renoir, Lund Humphries: London. Aufgeführt und abgebildet als Werkverzeichnis Nr. 31. ÜBER DIE EINRAHMUNG: Das Werk ist nach musealen, konservatorischen Standards gerahmt und wird in einer ergänzenden Leiste und optischem Plexiglas präsentiert.
  • Schöpfer*in:
    Pierre-Auguste Renoir (1841-1919, Französisch)
  • Entstehungsjahr:
    1899
  • Maße:
    Höhe: 88,9 cm (35 in)Breite: 99,06 cm (39 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Palo Alto, CA
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: 53551stDibs: LU1567210846332

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Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, wo Richard Müller, Robert Sterl und Oskar Schindler seine Lehrer waren. Anschließend studierte er an der Berliner Hochschule für Kunst und Gewerbe bei Emil Orlik. Grosz trat 1922 aus der KPD aus, nachdem er fünf Monate in Russland verbracht und Lenin und Trotzki getroffen hatte, da er jede Form von diktatorischer Autorität ablehnte. Zusammen mit Otto Dix gilt er als einer der wichtigsten Künstler der Neuen Sachlichkeit. Grosz war ein erbitterter Gegner der Nazis und verließ Deutschland kurz vor Hitlers Machtübernahme. Im Juni 1932 nahm er eine Einladung an, im Sommersemester an der Art Students League of New York zu unterrichten. Im Oktober 1932 kehrte Grosz nach Deutschland zurück, doch am 12. Januar 1933 emigrierte er mit seiner Familie nach Amerika. 1946 veröffentlichte er seine Autobiografie A Little Yes and a Big No. In den 1950er Jahren eröffnete er eine private Kunstschule in seinem Haus und arbeitete auch als Artist in Residence am Des Moines Art Center. Grosz wurde 1950 als assoziierter Akademiker in die National Academy of Design gewählt. Im Jahr 1954 wurde er in die American Academy of Arts and Letters gewählt. Grosz arbeitete in einem Stil, der vom Expressionismus und Futurismus, aber auch von populären Illustrationen, Graffiti und Kinderzeichnungen beeinflusst war. 1916-17 entstand mit Die Stadt das erste seiner zahlreichen Gemälde, die das moderne Stadtbild zeigen. Weitere Beispiele sind die apokalyptische Explosion (1917), Metropolis (1917) und Das Begräbnis, ein Gemälde von 1918, das einen verrückten Leichenzug darstellt. 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