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Blaugrüne Damisch-Kunst

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Künstler*in: Gunter Damisch
Österreichische abstrakte Radierung, Dschungel Wilde, handsigniert, Neu- Expressionismus
Von Gunter Damisch
Gunter Damisch (1958, Steyr- 2016 in Wien) war ein österreichischer Maler und Bildhauer. Er gehört zu "den Neuen Wilden" New Savages. (Junge Wilde) Gunter Damisch besuchte das Musikgymnasium Linz und studierte danach einige Semester Medizin, Germanistik und Geschichte. Mit 16 Jahren hatte er bereits 150 Holzschnitte geschaffen und besuchte die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg bei Claus Pack, von 1978 bis 1983 studierte er an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Maximilian Melcher und Arnulf Rainer. 1992 übernahm er eine Gastprofessur an der Wiener Akademie (Meisterklasse für Grafik) in Wien, seit 1998 ist er dort ordentlicher Professor. Von 1997 bis zu seinem frühen Tod 2016 war er Leiter der Abteilung für Grafik an der Akademie der bildenden Künste Wien. In den 1980er Jahren war Damisch Mitglied der Wiener Punkband Molto Brutto, wo er Bass und Orgel spielte. Gunter Damisch lebte und arbeitete in Wien und Freidegg. Mit seinem unverwechselbaren, überzeugenden und konsequent ausformulierten Farb- und Formenrepertoire (das an Friedensreich Hundertwasser erinnert) war er einer der wichtigsten internationalen Vertreter der österreichischen Gegenwartskunst. Er arbeitete in Steinlithos, Holzschnitten, Lithografien, Künstlerbüchern wie ein Free-Jazz-Virtuose und schuf riesige Unikate mit Collage, Zeichnung, Malerei, Holzschnitt und Monotypie auf demselben Blatt. Der Malstil der Jungen Wilden entstand 1978 im deutschsprachigen Raum in Opposition zur etablierten Avantgarde, Minimal Art und Konzeptkunst. Sie knüpfte an die ähnliche Transavanguardia-Bewegung in Italien, USA (Neo-Expressionismus) und Frankreich (Figuration Libre) an. Die Jungen Wilden malten ihre ausdrucksstarken Bilder in leuchtenden, intensiven Farben und mit schnellen, breiten Pinselstrichen, die stark von dem Professor an der Berliner Kunstakademie, Karl Horst Hödicke, beeinflusst waren. Enthaltene Künstler; Österreich: Siegfried Anzinger, Erwin Bohatsch, Herbert Brandl...
Kategorie

20. Jahrhundert Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Radierung

Abstrakte österreichische Dschungel Wilde Radierung Hand signiert, neoexpressionistischer Kunstdruck
Von Gunter Damisch
Gunter Damisch (1958, Steyr- 2016 in Wien) war ein österreichischer Maler und Bildhauer. Er gehört zu "den Neuen Wilden" New Savages. (Junge Wilde) Gunter Damisch besuchte das Musikgymnasium Linz und studierte danach einige Semester Medizin, Germanistik und Geschichte. Mit 16 Jahren hatte er bereits 150 Holzschnitte geschaffen und besuchte die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg bei Claus Pack, von 1978 bis 1983 studierte er an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Maximilian Melcher und Arnulf Rainer. 1992 übernahm er eine Gastprofessur an der Wiener Akademie (Meisterklasse für Grafik) in Wien, seit 1998 ist er dort ordentlicher Professor. Von 1997 bis zu seinem frühen Tod 2016 war er Leiter der Abteilung für Grafik an der Akademie der bildenden Künste Wien. In den 1980er Jahren war Damisch Mitglied der Wiener Punkband Molto Brutto, wo er Bass und Orgel spielte. Gunter Damisch lebte und arbeitete in Wien und Freidegg. Mit seinem unverwechselbaren, überzeugenden und konsequent ausformulierten Farb- und Formenrepertoire (das an Friedensreich Hundertwasser erinnert) war er einer der wichtigsten internationalen Vertreter der österreichischen Gegenwartskunst. Er arbeitete in Steinlithos, Holzschnitten, Lithografien, Künstlerbüchern wie ein Free-Jazz-Virtuose und schuf riesige Unikate mit Collage, Zeichnung, Malerei, Holzschnitt und Monotypie auf demselben Blatt. Der Malstil der Jungen Wilden entstand 1978 im deutschsprachigen Raum in Opposition zur etablierten Avantgarde, Minimal Art und Konzeptkunst. Sie knüpfte an die ähnliche Transavanguardia-Bewegung in Italien, USA (Neo-Expressionismus) und Frankreich (Figuration Libre) an. Die Jungen Wilden malten ihre ausdrucksstarken Bilder in leuchtenden, intensiven Farben und mit schnellen, breiten Pinselstrichen, die stark von dem Professor an der Berliner Kunstakademie, Karl Horst Hödicke, beeinflusst waren. Enthaltene Künstler; Österreich: Siegfried Anzinger, Erwin Bohatsch, Herbert Brandl...
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20. Jahrhundert Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Radierung

Zugehörige Objekte
„Changes with the Wind“ 1972 Original signierte Gravur-Lithographie American artis
Robert Smith (Vereinigte Staaten, 1944) Wechsel mit dem Wind", 1972 Gravur 21,7 x 29,6 Zoll (55 x 75 cm) Auflage von 75 ID: SMI1158-003-075 Vom Autor handsigniert
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1970er Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Lithografie, Gravur, Radierung

Donnerstag könnte ein großer Tag sein 2010 signiert original Bon A Tirer Gravur Collage
Von Rigoberto Mena
Rigoberto Mena (Kuba, 1961) El Jueves puede ser un gran día" (Der heutige Tag kann ein großer Tag sein), 2010 Gravur, Mischtechnik, Pergament auf Papier Guarro Super Alpha 250g. 15,8...
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2010er Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Papier, Tinte, Radierung, Aquatinta, Siebdruck

Ohne Titel – Radierung von Bernard Dufour – Ende des 20. Jahrhunderts
Von Bernard Dufour
Handsigniert und nummeriert. Auflage von 15 Drucken. Guter Zustand, aber diffus stockfleckig.
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Ende des 20. Jahrhunderts Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Radierung

Zusammensetzung - Original-Radierung von A.L. Piza - 1965
Von Arthur Luiz Piza
Die Komposition ist eine Original-Radierung auf Papier von Arthur Luiz Piza. Handsigniert und datiert. Der Erhaltungszustand ist bis auf die verbrauchten Ränder gut. Das Kunstwerk...
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1960er Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Radierung

"Scheint gestern gewesen zu sein", 2010 signierte Original Bon A Tirer Gravur Collage
Von Rigoberto Mena
Rigoberto Mena (Kuba, 1961) "Parece que fue ayer" (Scheint gestern gewesen zu sein), 2010 Serie: Bon a Tirer Gravur, Mischtechnik, Pergament auf Papier Guarro Super Alpha 250g. 15,8 ...
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2010er Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Papier, Tinte, Radierung, Aquatinta, Siebdruck

Donald Baechler Cremefarbenes Eiszapfen 1999 (Donald Baechler Drucke)
Von Donald Baechler
Donald Baechler, Creamsicle, 1999: Ein lustiges, skurriles und sehr dekoratives Stück in limitierter Auflage von Baechler, das sich in jeder Umgebung gut macht. Medium: Radierung ...
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1990er Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Radierung, Aquatinta, Lithografie, Siebdruck

Mexikanische Japanerin Künstlerin 1998 signiert original Gravur Kunst Beweis 16x21in
Namiko Prado Arai (Mexiko, 1963) Unbetitelt 1", 1998 Gravur auf Papier Guarro Biblos 250g. 15,6 x 21,1 Zoll (39,5 x 53,5 cm) ID: PRA-303 Vom Autor handsigniert Ungerahmt
Kategorie

1990er Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Tinte, Radierung, Gravur

Mexikanische japanische Künstlerin 1998 signiert original Gravur Kunst Beweis 21x25in
Namiko Prado Arai (Mexiko, 1963) Unbetitelt 2 (Buril)", 1998 Gravur auf Papier Guarro Biblos 250g. 20,9 x 24,5 in. (53 x 62 cm.) ID: PRA-304 Vom Autor handsigniert Ungerahmt
Kategorie

1990er Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Tinte, Radierung

Plensa, Mutterschaft, Heller Hintergrund, Schwarz, Vertikal Radierung Original
Von Jaume Plensa
Ohne Titel 1 Radierung Originalgemälde Nummer 12 einer Auflage von 15 Stichen. Jaume Plensa Suñé (Barcelona, 1955) ist ein spanischer bildender Künstler, Bildhauer und Graveur. Sehr ...
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2010er Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Radierung

Gesponsert von Ihnen (klein) Grayson Perry, Kunstwerk in limitierter Auflage, Radierung
Von Grayson Perry
Radierung in Farben, auf Velinpapier Ausgabe von 52/68 68,9 x 101,4 cm (27,1 x 39,9 Zoll) (74.5 x 107 x 5 cm, 29.3 x 42.1 x 2 in) Auf der Vorderseite signiert und auf der Rückseite n...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Papier, Radierung

Plensa BLACK AND WHITE, VERTICAL, MATERNITY, ohne Titel Radierung Original
Von Jaume Plensa
Ohne Titel 1 Radierung Originalgemälde Nummer 12 einer Auflage von 15 Stichen. Jaume Plensa Suñé (Barcelona, 1955) ist ein spanischer bildender Künstler, Bildhauer und Graveur. Sehr ...
Kategorie

2010er Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Radierung

Portfolio von sechs unbetitelten Radierungen
Von Louisa Chase
Louisa Chase wurde in Panama-Stadt, Panama, geboren. Sieben Jahre später zog ihre Familie nach Lancaster, Pennsylvania. Sie studierte Malerei und Bildhauerei an der Syracuse Univers...
Kategorie

1980er Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Radierung

Zuvor verfügbare Objekte
Abstrakte österreichische Dschungel Wilde Radierung Hand signiert, neoexpressionistischer Kunstdruck
Von Gunter Damisch
Gunter Damisch (1958, Steyr- 2016 in Wien) war ein österreichischer Maler und Bildhauer. Er gehört zu "den Neuen Wilden" New Savages. (Junge Wilde) Gunter Damisch besuchte das Musikgymnasium Linz und studierte danach einige Semester Medizin, Germanistik und Geschichte. Mit 16 Jahren hatte er bereits 150 Holzschnitte geschaffen und besuchte die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg bei Claus Pack, von 1978 bis 1983 studierte er an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Maximilian Melcher und Arnulf Rainer. 1992 übernahm er eine Gastprofessur an der Wiener Akademie (Meisterklasse für Grafik) in Wien, seit 1998 ist er dort ordentlicher Professor. Von 1997 bis zu seinem frühen Tod 2016 war er Leiter der Abteilung für Grafik an der Akademie der bildenden Künste Wien. In den 1980er Jahren war Damisch Mitglied der Wiener Punkband Molto Brutto, wo er Bass und Orgel spielte. Gunter Damisch lebte und arbeitete in Wien und Freidegg. Mit seinem unverwechselbaren, überzeugenden und konsequent ausformulierten Farb- und Formenrepertoire (das an Friedensreich Hundertwasser erinnert) war er einer der wichtigsten internationalen Vertreter der österreichischen Gegenwartskunst. Er arbeitete in Steinlithos, Holzschnitten, Lithografien, Künstlerbüchern wie ein Free-Jazz-Virtuose und schuf riesige Unikate mit Collage, Zeichnung, Malerei, Holzschnitt und Monotypie auf demselben Blatt. Der Malstil der Jungen Wilden entstand 1978 im deutschsprachigen Raum in Opposition zur etablierten Avantgarde, Minimal Art und Konzeptkunst. Sie knüpfte an die ähnliche Transavanguardia-Bewegung in Italien, USA (Neo-Expressionismus) und Frankreich (Figuration Libre) an. Die Jungen Wilden malten ihre ausdrucksstarken Bilder in leuchtenden, intensiven Farben und mit schnellen, breiten Pinselstrichen, die stark von dem Professor an der Berliner Kunstakademie, Karl Horst Hödicke, beeinflusst waren. Enthaltene Künstler; Österreich: Siegfried Anzinger, Erwin Bohatsch, Herbert Brandl, Gunter Damisch, Hubert Scheibl, Hubert Schmalix, G.L. Gabriel-Thieler Deutschland: Berlin: Luciano Castelli, Rainer Fetting...
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20. Jahrhundert Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Radierung

Österreichischer Dschungel Abstrakte Radierung Handsigniert, New Expressionist
Von Gunter Damisch
Gunter Damisch (1958, Steyr- 2016 in Wien) war ein österreichischer Maler und Bildhauer. Er ist einer der "Neuen Wilden" (New Savages). (Junge Wilde) Gunter Damisch besuchte das Musikgymnasium Linz und studierte danach einige Semester Medizin, Germanistik und Geschichte. Mit 16 Jahren hatte er bereits 150 Holzschnitte geschaffen und besuchte die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg bei Claus Pack, von 1978 bis 1983 studierte er an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Maximilian Melcher und Arnulf Rainer. 1992 übernahm er eine Gastprofessur an der Wiener Akademie (Meisterklasse für Grafik) in Wien, seit 1998 ist er dort ordentlicher Professor. Von 1997 bis zu seinem frühen Tod im Jahr 2016 war er Leiter der Abteilung für Grafik an der Akademie der bildenden Künste Wien. In den 1980er Jahren war Damisch Mitglied der Wiener Punkband Molto Brutto, wo er Bass und Orgel spielte. Gunter Damisch lebte und arbeitete in Wien und Freidegg. Mit seinem unverwechselbaren, überzeugenden und konsequent ausformulierten Farb- und Formenrepertoire (das an Friedensreich Hundertwasser erinnert) war er einer der wichtigsten internationalen Vertreter der österreichischen Gegenwartskunst. Er arbeitete in Steinlithos, Holzschnitten, Lithografien, Künstlerbüchern wie ein Free-Jazz-Virtuose und schuf riesige Unikate mit Collage, Zeichnung, Malerei, Holzschnitt und Monotypie auf demselben Blatt. Der Malstil der Jungen Wilden entstand 1978 im deutschsprachigen Raum in Opposition zur etablierten Avantgarde, Minimal Art und Konzeptkunst. Sie knüpfte an die ähnliche Transavanguardia-Bewegung in Italien, USA (Neo-Expressionismus) und Frankreich (Figuration Libre) an. Die Jungen Wilden malten ihre ausdrucksstarken Bilder in leuchtenden, intensiven Farben und mit schnellen, breiten Pinselstrichen, die stark von dem Professor an der Berliner Kunstakademie, Karl Horst Hödicke, beeinflusst waren. Enthaltene Künstler; Österreich: Siegfried Anzinger, Erwin Bohatsch, Herbert Brandl, Gunter Damisch, Hubert Scheibl, Hubert Schmalix, G.L. Gabriel-Thieler Deutschland: Berlin: Luciano Castelli, Rainer Fetting...
Kategorie

20. Jahrhundert Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

Materialien

Radierung

Abstrakter österreichischer Dschungel Wilde Radierungsdruck, handsigniert, neoexpressionistische Kunst
Von Gunter Damisch
Gunter Damisch (1958, Steyr- 2016 in Wien) war ein österreichischer Maler und Bildhauer. Er gehört zu "den Neuen Wilden" New Savages. (Junge Wilde) Gunter Damisch besuchte das Musikgymnasium Linz und studierte danach einige Semester Medizin, Germanistik und Geschichte. Mit 16 Jahren hatte er bereits 150 Holzschnitte geschaffen und besuchte die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg bei Claus Pack, von 1978 bis 1983 studierte er an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Maximilian Melcher und Arnulf Rainer. 1992 übernahm er eine Gastprofessur an der Wiener Akademie (Meisterklasse für Grafik) in Wien, seit 1998 ist er dort ordentlicher Professor. Von 1997 bis zu seinem frühen Tod 2016 war er Leiter der Abteilung für Grafik an der Akademie der bildenden Künste Wien. In den 1980er Jahren war Damisch Mitglied der Wiener Punkband Molto Brutto, wo er Bass und Orgel spielte. Gunter Damisch lebte und arbeitete in Wien und Freidegg. Mit seinem unverwechselbaren, überzeugenden und konsequent ausformulierten Farb- und Formenrepertoire (das an Friedensreich Hundertwasser erinnert) war er einer der wichtigsten internationalen Vertreter der österreichischen Gegenwartskunst. Er arbeitete in Steinlithos, Holzschnitten, Lithografien, Künstlerbüchern wie ein Free-Jazz-Virtuose und schuf riesige Unikate mit Collage, Zeichnung, Malerei, Holzschnitt und Monotypie auf demselben Blatt. Der Malstil der Jungen Wilden entstand 1978 im deutschsprachigen Raum in Opposition zur etablierten Avantgarde, Minimal Art und Konzeptkunst. Sie knüpfte an die ähnliche Transavanguardia-Bewegung in Italien, USA (Neo-Expressionismus) und Frankreich (Figuration Libre) an. Die Jungen Wilden malten ihre ausdrucksstarken Bilder in leuchtenden, intensiven Farben und mit schnellen, breiten Pinselstrichen, die stark von dem Professor an der Berliner Kunstakademie, Karl Horst Hödicke, beeinflusst waren. Enthaltene Künstler; Österreich: Siegfried Anzinger, Erwin Bohatsch, Herbert Brandl, Gunter Damisch, Hubert Scheibl, Hubert Schmalix, G.L. Gabriel-Thieler Deutschland: Berlin: Luciano Castelli, Rainer Fetting...
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20. Jahrhundert Zeitgenössisch Blaugrüne Damisch-Kunst

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